Handball bewegt Alle und Alles!

Handball-Spielspass für Kinder

Angefangen hat alles mit Handball-Camps, und das vor vielen Jahren. Fast zehn Feriencamps bieten wir inzwischen jährlich an, bei denen der Spaß am Handball, das soziale Miteinander und der Teamgeist im Vordergrund stehen. Unseren Verein max-camp e.V. gibt es seit 2017, und seitdem sind viele Projekte in den Bereichen Bewegung, Gesundheit und Inklusion dazugekommen!

Unsere Feriencamps für professionelles Handball- und Ganzkörpertraining.

Ein inklusives Handballtraining, bei dem Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zusammenkommen.

Bewegtes Lernen im Offenen Ganztag der Grundschule Weyer.

Workshops für Erwachsene zu den Themen Bewegung, Ernährung und Stress-Management.

Unser buntes Bewegungsangebot mit und ohne Ball für Kinder von 0 – 6 Jahren.

Aktuelles

Vielfalt, Toleranz und Inklusion in Solingen

item Industrietechnik GmbH unterstützt Sportprogramm von max-camp e.V.

Die item Industrietechnik GmbH fördert ganzjährig gemeinnützige Organisationen, die zum gemeinschaftlichen Leben in und um Solingen beitragen. Mit einer großzügigen Spende unterstützt das Unternehmen den max-camp e.V, der sich für Inklusion und den Abbau sozialer Barrieren einsetzt.

Der max-camp e.V. von Gründer Max Ramota ist eine gemeinnützige Organisation, die vor zwei Jahren ein besonderes Sportprojekt initiierte. “Handball-INKLUSIV” bringt Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung zusammen und schafft so erfolgreich eine Verbindung. Das Programm bietet ihnen die Möglichkeit, gemeinsam Handball zu spielen und sich sportlich zu betätigen.

„Wir bewegen Solingen!“

Mit einer Vielfalt an Angeboten verfolgt der Sportverein verschiedene Ziele. Zusammen mit den beiden anderen Arbeitsbereichen „Handball-FOR KIDS“ und „Bewegter Ganztag“ nutzt der max-camp e.V. den inklusiven Charakter von Teamsport, um die Vielfalt unserer Gesellschaft zu zelebrieren. Menschen mit Beeinträchtigung haben einen höheren Bedarf an inklusivem Sport, als es zurzeit Angebote gibt.

„Wir möchten mit unserem Handballtraining ein Zeichen setzen“, sagt Markus Sonnenberg, Inklusionsbeauftragter von max-camp e.V. „So wollen wir zu einer bunteren Gesellschaft über die Grenzen von Solingen hinaus beitragen.“

Mit der finanziellen Unterstützung durch Item kann max-camp e.V. seine Aktivitäten nun erweitern. item setzt sich damit aktiv für die Förderung von Vielfalt, Toleranz und Integration ein. „Wir sind sehr dankbar, dass item unser Projekt unterstützt. ‚Handball-INKLUSIV‘ kann dadurch weiter wachsen und vielen Kindern und Jugendlichen einen respektvollen Umgang miteinander ermöglichen“, erklärt Markus Sonnenberg.

Und max-camp e.V. Gründer Max Ramota ergänzt: “Wir freuen uns riesig, mit item Industrietechnik GmbH einen weiteren starken Partner für unsere Projekte gefunden zu haben, der weltweit agiert und dem der Standort Solingen genauso am Herzen liegt wie uns.”

Partnerschaft item 2024

Frühbucher-Rabatt

Nach dem Camp ist vor dem Camp! Aktuell läuft die zweite Woche unserer Handball Osterferiencamps. Mehr als 100 Kinder leben mit uns zusammen Handball.
Aufgrund der großen Nachfrage haben wir ab sofort die Anmeldung für unser Sommercamp geöffnet – bis zum 12.06. mit Frühbucherrabatt! Wer sich bis dahin anmeldet zahlt 150 € statt der vollen 165 €.
Mit einem Klick auf’s Bild kommt ihr direkt zur Anmeldung.
Ach übrigens, als Mitglied bei der BERGISCHEN KRANKENKASSE bekommt man bis zu zwei Feriencamps pro Kind pro Jahr in Höhe von 220 € erstattet.

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2. INKLUSIV-Cup war rührend!

Wann haben Sie das letzte Mal bei einer Sportveranstaltung geweint? Sei es, aufgrund einer Niederlage. Oder aus Schmerz wegen einer Verletzung? Oder einfach, weil Sie überglücklich wegen eines Ergebnisses waren?
Ich verrate Ihnen jetzt etwas: Ich habe gestern geweint. Vor Erschöpfung sicherlich. Aber in erster Linie vor Rührung und Glück.
Mein Team hat gestern zusammen mit ganz vielen Partnern, freiwilligen Helfern, Eltern, befreundeten Prominenten und Sponsoren in der Solinger Klingenhalle den 2. MAX CAMP HANDBALL INKLUSIV CUP 2024 veranstaltet. Ein Turnier, in dem Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zusammen gegeneinander Handball spielen.
Menschen, denen es egal ist, ob ein Trikot rosa ist. Menschen, die nicht darüber nachdenken, ob ihr Ausrüster 50 oder 100 Millionen bezahlt, weil sie gar keinen Ausrüster haben, der Ihnen überhaupt Geld dafür gibt, dass sie sein Trikot tragen. Menschen, denen solche Themen einfach völlig egal sind, weil sie einfach nur zusammen Handball spielen wollen.
Verstehen Sie mich nicht falsch. Auch ich bin als ehemaliger Profi-Handballer selbstverständlich ein großer Fan des Spitzensports. Und auch wir haben ganz tolle Partner und Sponsoren, die uns nach Kräften unterstützen und ohne die das alles gar nicht möglich wäre. Und auch ich habe mich gestern vor dem Fernseher gefreut, wie toll unsere deutsche Nationalmannschaft gespielt hat.
Aber wenn Sie mit mir gestern in der Klingenhalle gewesen wären, wüssten Sie, was ich meine. In erster Linie spielen bei unserem Turnier nämlich Kinder gegeneinander. Und Kinder wollen in den meisten Fällen einfach gewinnen – das ist, wie ich finde, auch völlig normal.
Aber bei diesem Turnier findet immer wieder eine Entwicklung statt, die Sieg oder Niederlage in den Hintergrund rücken lässt. Sobald die Kinder ohne Beeinträchtigungen registriert haben, dass der Gegner heute nicht ganz so stark wie normal ist, wird aus dem Gegeneinander ein Miteinander. Da lässt man den Spieler mal passieren, da geht man nicht ganz so intensiv ran und da freut man sich sogar über die Tore des anderen Teams, die man selbst vielleicht sogar ein bisschen mit ermöglicht hat.
So entsteht in der Halle mit Spielern wie Zuschauern ein ganz großes Zusammengehörigkeitsgefühl. Und so wird aus Inklusion nicht nur ein Begriff, den Politik und Gesellschaft immer wieder gerne ins Rennen führen – hier wird Inklusion aktiv gelebt.
Und wenn man in die strahlenden Gesichter jedes einzelnen dort sieht, dann weiss man genau, wofür man das alles macht.
Wie sagte mir gestern ein Zuschauer, der eigentlich keine Verbindung zum Inklusions-Sport hat und “sich das einfach einmal ansehen wollte”: “Ich fand den Handball ja immer schon sehr ehrlich. Aber das ist wohl die ehrlichste Form, die ich je erlebt habe.”
Kann es ein schöneres Kompliment geben? Wenn Sie das auch einmal erleben möchten, als Partner, Zuschauer, Mitspieler, Sponsor – sprechen Sie mich einfach an. Im Herbst veranstalten wir in das erste Mal einen Inklusionslauf für das bergische Land.
Sicherlich auch für Sie eine tolle Gelegenheit, dabei zu sein.

Ihr Max Ramota

Foto: beautiful-sports.com Axel Kohring / Leah Kohring

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